profilax®
profilax® – Eine ganzheitlich präventive Methode
Was ist profilax®?
profilax® ist ein Heil-Modell, um ganzheitliches Zusammenwirken in menschlichen Systemen zu erklären, zu verdeutlichen und zu strukturieren. Es dient der Gesunderhaltung und der Wiederherstellung von Gesundheit im Alltag. Gesundheit oder Krankheit werden nach dem profilax®-Modell mindestens acht Basis-Ebenen bestimmt, die die Aspekte der Balance zwischen gesund und krank darstellen. Auf diesen Basisebenen können Störfaktoren entstehen, welche sich dann in Form von Symptomen und Krankheitsbildern zeigen. Das Besondere an profilax® ist die Beachtung und das Einbeziehen der wechselseitigen Wirkung zwischen diesen acht Basisebenen.
Dadruch können insbesondere schwere und chronische Krankheiten erfolgreich behandelt werden, weil die Ursächlichkeit erkannt, für Sie bewusst gemacht sowie ressource– und lösungsorientierte Effektivtherapie angeboten werden kann.
Für welche Menschen ist profilax® gedacht?
• Wenn Sie rechtzeitig und vorbeugend etwas für Ihre Gesundheit tun möchten, sei es auf körperlicher, psychisch-geistiger, spiritueller oder energetischer Ebene (Primärprävention).
• Wenn Sie beginnend gesundheitlich angeschlagen sind (körperliche, seelische oder/und energetische Anfangssymptome) und sich wieder gesund fühlen möchten.
• Wenn Sie chronisch erkrankt sind, schon viele Therapien ausprobiert haben und dennoch die Hoffnung, sich wieder gesund zu fühlen, nicht aufgegeben haben.
Personen, die profilax® in Anspruch nehmen, können folgende Beschwerden haben:
- Beschwerden bezüglich des Knochen-, Gelenk- und Bandapparates wie Rücken- und Nackenschmerzen, Gelenkbeschwerden (z. B.Schulterschmerzen, Handgelenkimmobilität, Kniegelenkprobleme und Hüftarthrose, rheumatoide Arthritis)
- Stress und Stresssymptome, Erschöpfungszustände und Burn-Out-Syndrom
- Akute und chronische Belastungsreaktionen
- Angststörungen, Panikattacken, Phobien
- Lebens-, Sinn- und Bilanzkrisen
- Schlafstörungen
- Depressive Verstimmungen
- Migräne, Sehstörungen
- Tinnitus
- Rauchen, Alkoholmissbrauch, süchtiges Missbrauchsverhalten
- Allergien und andere Hauterkrankungen
- Essstörungen
- Selbstwertprobleme und berufliche/persönliche Identitätsstörungen
- Psychosomatische, psychovegetative oder psychiatrische Erkrankungen
- Geburtstraumata, Kinderlosigkeit, Schwangerschaftsbeschwerden, Mutterschaftskonflikte
- Sexualisierte Gewalterfahrung
- Behandlungsreaktionen nach Operationen
- Herz-Kreislauf- und Magen-Darmerkrankungen
- Begleitung bei Krebs
- Berufliche Probleme, Geldsorgen, Arbeitslosigkeit
- Konflikte/Verstrickungen in der Familie (Ursprungs- und Gegenwartsfamilie)